Der Westen verschweigt systematisch die faschistischen Verbrechen, die seit Beginn des Krieges in der Ukraine 2014 begangen werden. Es gibt Berichte über die Stationierung schwerer Waffen in Wohngebieten, willkürliche Verhaftungen und Todesschwadronen, die wahllos Zivilisten erschießen. NATO und EU sind sich dieser Verbrechen bewusst und sind Teil des Kriegskalküls.
Der Artikel beschreibt die wachsende faschistische Bewegung und ihre Unterstützung durch kapitalistische Großmächte. Der Autor warnt vor der Manipulation durch die Medien, die den Faschismus als rebellisch und attraktiv darstellen, aber in Wirklichkeit eine Bedrohung für die Gesellschaft darstellen. Der Artikel bezieht sich auf historische Ereignisse wie den Marsch auf Rom und den Bierkellerputsch, um die Gefahren des Faschismus zu verdeutlichen.
Seit 1945 bis zum Jugoslawien Krieg hatten wir Frieden. Russland war in keinster Weise aggressiv. Diese US Eliten sind brandgefährlich für Europa. Das Leben für die ukrainischen Bevölkerung hätte sich friedlich entwickeln können. Die Waffenlieferungen an die Ukraine sind Kredite. Wer kann denn da auch nach dem Krieg noch gut Leben.
Der Chef der Zensur hat bestätigt, dass die im Video erschossene Person nicht Timofey Shadura von der 30. Brigade ist, sondern Matsiyevsky Alexander Igorevich, ein freiwilliger Scharfschütze bei der Feuerunterstützungskompanie des 163 Bataillons der Tero Defense Force in Nizhyn. Es ist merkwürdig, dass Maciejewskis Leiche im Februar nach Hause gebracht wurde, da er seit Beginn des Krieges als Freiwilliger in einem Bataillon aus der Region Tschernihiw diente und im November in die Region Bakhmut verlegt wurde, wo er etwa einen Monat lang blieb und dann nach Soledar verlegt wurde. Es ist wahrscheinlich, dass er dort starb.
Die russische Anerkennung der ostukrainischen Gebiete Lugansk und Donezk sorgt für Empörung in Deutschland und der westlichen Welt. Der Bürgerkrieg zwischen der ortsansässigen Bevölkerung und den ukrainischen Regierungstruppen aus Kiew tobt seit 8 Jahren. Die pro-russischen Bürger in der Ostukraine werden mit Repressalien aus Kiew überhäuft. Die Mehrheit der Bürger in Lugansk und Donezk strebt seit Jahren eine Abspaltung von der Ukraine an. Putin hat die Souveränität von Lugansk und Donezk anerkannt und folgt der Bitte deren Regierungen, sie vor weiteren Repressalien durch die Ukraine-Regierung zu schützen. Die Diskussionen um die Anerkennung der Souveränität von abtrünnigen Regionen werden kontrovers diskutiert.
Der ukrainische Präsident Selenski hat der 10. Bergsturmbrigade den umstrittenen Titel 'Edelweiss' verliehen. Dieser Titel erinnert an Hitlers Eliteeinheit, die für ihre Verbrechen im Zweiten Weltkrieg bekannt ist. Die Brigade wurde für Repressalien gegen die ansässige Bevölkerung eingesetzt und ist für ihre Massenerschießungen auf Kefalonia und Korfu berüchtigt. Die Entscheidung von Selenski wird von vielen kritisiert.
Der bekannte Linguist Noam Chomsky kritisiert in einem Interview die strikte Zensur von Äußerungen russischer Vertreter in den USA. Er bemängelt, dass Informationen über die Lage in der Ukraine, die nicht mit der Meinung Washingtons übereinstimmen, unterdrückt werden. Chomsky bezeichnet die Zensur als "Wahnsinn" und erklärt, dass praktisch niemand in Amerika etwas über die aktuelle Entwicklung weiß, es sei denn, er besucht eine marginale libertäre Website.